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Sonntag, 26. August 2012
Agentur-E-Media -: E-Fiat gewonnen
Agentur-E-Media -: E-Fiat gewonnen: "Egal ob Eminem, Metallica, Rihanna und Bach, Elektroautos schenken ihren Fans Musik ohne Krach, denn scheppert die Box sonst, weil d...
Samstag, 18. August 2012
Agentur-E-Media -: Handelsblatt Jahrestagung 27.8.2012 Berlin
Agentur-E-Media -: Handelsblatt Jahrestagung 27.8.2012 Berlin: Reinhard Göddemeyer Presseschau Vom 27.8.2012 bis 29.8.2012 findet in Berlin die Handelsblatt Jahrestagung statt. Wer nicht als B...
Donnerstag, 16. August 2012
Toiletten-Kultur-online: Reinhard Göddemeyer: Bill Gates sucht nach der Toi...
Toiletten-Kultur-online: Reinhard Göddemeyer: Bill Gates sucht nach der Toi...: Reinhard Göddemeyer Presseschau Das Toilettenthema interessiert auch Bill Gates. Während in Japan Top-Einzeltoiletten mit Warmwasser...
Sonntag, 29. April 2012
Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe
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Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll.
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Links:
www.scuddy.de
Scuddy-Videos
Facebook - Scuddy
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Samstag, 28. April 2012
ZDF.reportage / Bikerlust und Bürgerfrust / Im Tiefflug auf zwei Rädern
Presseschau: Motorrad
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ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 29. April 2012, 18.00 Uhr / ZDF.reportage / Bikerlust und Bürgerfrust / Im Tiefflug auf zwei Rädern
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Mainz (ots) - Die Motorradsaison hat begonnen. Enge Kurven, lange Geraden und abwechslungsreiche Landstraßen machen das Motorradfahren in der Eifel und im Bergischen Land zum Freizeitvergnügen mit hohem Spaßfaktor - röhrende Motoren und Geschwindigkeitsrausch inklusive. Genau das stört viele Anwohner. Denn was für Biker der Traum auf zwei Rädern ist, bedeutet für die Bürger der Region oft Stress und Wochenendfrust. Hauptkommissar Volker Heinen erkennt schon am Klang der Motoren, welche Biker wieder einmal zu schnell unterwegs sind. Seit mehreren Jahren ist er nahezu jedes Wochenende in der Eifel und misst die Geschwindigkeit von Rasern. Sein eigenes Motorrad ist dafür mit ausgefeilter Kamera- und Tempo-Messtechnik ausgestattet. Manche Hobbyrennfahrer sind schon mehrfach von Heinen erwischt worden und deshalb gar nicht gut auf den Motorradpolizisten zu sprechen. Der Hauptkommissar hat viel Verständnis für die Lust am Motorradfahren - wichtiger aber ist die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Deshalb wird Heinen nicht müde, rasenden Bikern ihr unverantwortliches Handeln vor Augen zu führen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Am Buldener See im Bergischen Land ist weniger die Geschwindigkeit das Problem, hier ist es die Lautstärke. Die Biker's Farm ist ein beliebtes Ausflugslokal im idyllischen Naherholungsgebiet und wird gerade von Motorradfahrern gern angefahren. Doch das Lokal ist nur über kleine Wirtschaftswege und an Wohnhäusern vorbei erreichbar. Am Wochenende bedeutet das für die Anwohner eine enorme Lärmbelastung. Schon mehrfach hat die Stadt versucht, den Betreibern der Biker's Farm die Betriebserlaubnis zu entziehen, jedes Mal ohne Erfolg. Zum Start der Motorradsaison droht die Situation am friedlichen See zu eskalieren. Die Stadtverwaltung soll jetzt gezwungen werden, eine Umgehungsstraße zu bauen - doch solche Kosten in Millionenhöhe kann sich Dülmen eigentlich nicht leisten. ________________________________________________________________________ Für die "ZDF.reportage" begleitet ZDF-Autor Oliver Koytek engagierte Polizisten, gefrustete Bürger und Biker im Geschwindigkeitsrausch. Originaltext: ZDF Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2 Pressekontakt: ZDF-Pressestelle Telefon: +49-6131-70-12121 Telefon: +49-6131-70-12120_______________________________________________________________________
Dienstag, 24. April 2012
Kohlen im E-Beetle_______________________________________________________________
Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen.
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Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen.
Zur Rallye - Homepage
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Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern:
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Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100
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Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911
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Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster
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Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i
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Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo
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Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden.
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Umbau eines ZR zum E-Z3
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Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA
Mittwoch, 18. April 2012
Münch TTS wird Münch TTE-2
Wer kennt noch den alten NSU Prinz TTS ?
Wer weiss noch, dass Friedel Münch "damals" den Automotor aus dem TTS in einen Motorradrahmen gesetzt hat ?
Wer kennt noch die auf diese Art entstandene Münch Mammut ?
Jetzt ist sie wieder da, aber jetzt heisst sie Münch TTE-2 und fährt elektrisch.
Auf den Motorradmessen zieht sie regelmässig junge wie alte Besucher in ihren Bann.
Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel:
"Sie sieht höllisch schnell aus: ein niedriger Lenker für eine aerodynamisch tiefe Sitzposition, ein spartanischer, extrem leichter Sitz und eine weiße Plastikverkleidung. Die Münch TTE-2 ist ein außergewöhnliches Rennmotorrad, findet sein Besitzer, der Rennfahrer Matthias Himmelmann aus Kassel – und das zu Recht. Das Motorrad hat statt Benzin Strom im Tank und ist mit 240 Kilometern pro Stunde das schnellste Fortbewegungsmittel seiner Art. Die elektrischen PS nutzt Himmelmann immer wieder aus, wenn er Motorradrennen in Spanien, Schweden oder Frankreich fährt. Oft ist er dabei der Schnellste.
Das mehr als 500.000 Euro teure Motorrad ist aber nur die Spitze einer Entwicklung, die längst nicht mehr nur Technikfreaks begeistert: Hersteller wie Zero Motorcycles, Brammo und BRD aus den USA, die Hongkonger Vectrix, die spanische Volta Motorbikes und demnächst Traditionsmarken wie KTM aus Österreich, BMW und Honda beweisen: Die neuen Elektromotorräder sind – im Gegensatz zu E-Autos – bereits alltagstauglich. Statt auf vier Rädern beginnt die strombetriebene Massenmotorisierung zuerst auf zwei Rädern.
Sie fahren mit einer Batteriefüllung bis zu 180 Kilometer weit, sind dank besserer Elektronik sparsamer und schon ab 7.000 Euro zu haben. Zwar bedingt die Akku-Technik auch bei den E-Rädern einen Aufpreis von bis zu 100 Prozent gegenüber vergleichbaren Verbrennungsmaschinen. Doch verglichen mit den 35.000 Euro, die Stromautos wie der Kleinwagen Mitsubishi i-MiEV kosten, sitzen Zweirad-Fans bei E-Bikes zu deutlich massentauglicheren Konditionen auf.
Glänzende Zukunft
Eine glänzende Zukunft prophezeit daher das US-Marktforschungsunternehmen Pike Research den Elektrozweirädern: „Zwar sind die meisten noch in der ersten oder zweiten Generation“, sagt Analyst Dave Hurst. Trotzdem rechnet Pike Research bis 2017 weltweit mit insgesamt rund 138 Millionen verkauften Elektromotorrädern und Batteriemofas.
Getrieben wird der Boom von asiatischen Kunden: 2011 verkauften die Hersteller weltweit 17 Millionen E-Motorräder und -Roller – 16,7 Millionen davon in Staaten wie China, Singapur und Indonesien. Zu den Marktführern zählen Analysten chinesische Unternehmen wie Jiangsu Xinri, aber auch die US-Hersteller Brammo und vor allem Zero Motorcycles.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro
Das alte Mofa kehrt zurück: Berufspendler und trendbewusste Großstadtbewohner satteln um auf strombetriebene Zweiräder.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro
Die strombetriebenen Zweiräder sind dabei viel mehr als Spielerei. Die Megastädte der Erde drohen in den Abgasschwaden von Autos und Zweirädern zu ersticken. Immer mehr von ihnen – vor allem in Asien – begrenzen daher die Zufahrt in die Innenstadt für Verbrennungsmotoren. So zum Beispiel Hongkong. Die Sieben-Millionen-Einwohner-Stadt rüstet ihre Polizei gerade mit 200 Elektrobikes der Marke Brammo Enertia Plus aus, die mehr als 100 Kilometer pro Stunde schnell sind.
Der Einwand, dass der Dreck bei Elektromotorrädern statt aus dem Auspuff aus dem Kraftwerk kommt, gilt nur eingeschränkt. Während Verbrennungsmotoren nur ein Drittel der Energie in Vortrieb umsetzen und der Rest als Wärme verpufft, nutzen selbst Ölkraftwerke die Energie doppelt so effizient aus. Und wer seine Maschine mit Wind- oder Solarstrom antreibt, bewegt ein wirklich grünes Vehikel."
Quelle: WIWO
Die Zahlen aus diesem Artikel belegen, daß die asiatischen Hersteller die europäischen Hersteller auch in diesem Bereich längst abgehängt haben. Nicht nur in der Entwicklung sondern auch bei den Absatzzahlen.
Es ist daher äusserst fraglich, ob Hersteller wie BMW aus Deutschland oder auch Piaggio aus Italien in diesen Märkten überhaupt noch eine Chance haben.
Die Anbieter aus Fernost dominieren längst die Märkte, europäische Hersteller werden es sich zukünftig wohl kaum noch leisten können, lediglich aus Prestigegründen unter Inkaufnahme hoher finanzieller Verluste in diesem Bereich als Wettbewerber aufzutreten.
Da stellt sich nur noch die Frage: Wann kommt die erste mit deutschem Know How in China gefertigte "chinesische" BMW auf den deutschen Markt ?
Reinhard Göddemeyer
Links:
Münch TTE-2
Presse / Videos
Wer weiss noch, dass Friedel Münch "damals" den Automotor aus dem TTS in einen Motorradrahmen gesetzt hat ?
Wer kennt noch die auf diese Art entstandene Münch Mammut ?
Jetzt ist sie wieder da, aber jetzt heisst sie Münch TTE-2 und fährt elektrisch.
Auf den Motorradmessen zieht sie regelmässig junge wie alte Besucher in ihren Bann.
Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel:
"Sie sieht höllisch schnell aus: ein niedriger Lenker für eine aerodynamisch tiefe Sitzposition, ein spartanischer, extrem leichter Sitz und eine weiße Plastikverkleidung. Die Münch TTE-2 ist ein außergewöhnliches Rennmotorrad, findet sein Besitzer, der Rennfahrer Matthias Himmelmann aus Kassel – und das zu Recht. Das Motorrad hat statt Benzin Strom im Tank und ist mit 240 Kilometern pro Stunde das schnellste Fortbewegungsmittel seiner Art. Die elektrischen PS nutzt Himmelmann immer wieder aus, wenn er Motorradrennen in Spanien, Schweden oder Frankreich fährt. Oft ist er dabei der Schnellste.
Das mehr als 500.000 Euro teure Motorrad ist aber nur die Spitze einer Entwicklung, die längst nicht mehr nur Technikfreaks begeistert: Hersteller wie Zero Motorcycles, Brammo und BRD aus den USA, die Hongkonger Vectrix, die spanische Volta Motorbikes und demnächst Traditionsmarken wie KTM aus Österreich, BMW und Honda beweisen: Die neuen Elektromotorräder sind – im Gegensatz zu E-Autos – bereits alltagstauglich. Statt auf vier Rädern beginnt die strombetriebene Massenmotorisierung zuerst auf zwei Rädern.
Sie fahren mit einer Batteriefüllung bis zu 180 Kilometer weit, sind dank besserer Elektronik sparsamer und schon ab 7.000 Euro zu haben. Zwar bedingt die Akku-Technik auch bei den E-Rädern einen Aufpreis von bis zu 100 Prozent gegenüber vergleichbaren Verbrennungsmaschinen. Doch verglichen mit den 35.000 Euro, die Stromautos wie der Kleinwagen Mitsubishi i-MiEV kosten, sitzen Zweirad-Fans bei E-Bikes zu deutlich massentauglicheren Konditionen auf.
Glänzende Zukunft
Eine glänzende Zukunft prophezeit daher das US-Marktforschungsunternehmen Pike Research den Elektrozweirädern: „Zwar sind die meisten noch in der ersten oder zweiten Generation“, sagt Analyst Dave Hurst. Trotzdem rechnet Pike Research bis 2017 weltweit mit insgesamt rund 138 Millionen verkauften Elektromotorrädern und Batteriemofas.
Getrieben wird der Boom von asiatischen Kunden: 2011 verkauften die Hersteller weltweit 17 Millionen E-Motorräder und -Roller – 16,7 Millionen davon in Staaten wie China, Singapur und Indonesien. Zu den Marktführern zählen Analysten chinesische Unternehmen wie Jiangsu Xinri, aber auch die US-Hersteller Brammo und vor allem Zero Motorcycles.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro
Das alte Mofa kehrt zurück: Berufspendler und trendbewusste Großstadtbewohner satteln um auf strombetriebene Zweiräder.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro
Die strombetriebenen Zweiräder sind dabei viel mehr als Spielerei. Die Megastädte der Erde drohen in den Abgasschwaden von Autos und Zweirädern zu ersticken. Immer mehr von ihnen – vor allem in Asien – begrenzen daher die Zufahrt in die Innenstadt für Verbrennungsmotoren. So zum Beispiel Hongkong. Die Sieben-Millionen-Einwohner-Stadt rüstet ihre Polizei gerade mit 200 Elektrobikes der Marke Brammo Enertia Plus aus, die mehr als 100 Kilometer pro Stunde schnell sind.
Der Einwand, dass der Dreck bei Elektromotorrädern statt aus dem Auspuff aus dem Kraftwerk kommt, gilt nur eingeschränkt. Während Verbrennungsmotoren nur ein Drittel der Energie in Vortrieb umsetzen und der Rest als Wärme verpufft, nutzen selbst Ölkraftwerke die Energie doppelt so effizient aus. Und wer seine Maschine mit Wind- oder Solarstrom antreibt, bewegt ein wirklich grünes Vehikel."
Quelle: WIWO
Die Zahlen aus diesem Artikel belegen, daß die asiatischen Hersteller die europäischen Hersteller auch in diesem Bereich längst abgehängt haben. Nicht nur in der Entwicklung sondern auch bei den Absatzzahlen.
Es ist daher äusserst fraglich, ob Hersteller wie BMW aus Deutschland oder auch Piaggio aus Italien in diesen Märkten überhaupt noch eine Chance haben.
Die Anbieter aus Fernost dominieren längst die Märkte, europäische Hersteller werden es sich zukünftig wohl kaum noch leisten können, lediglich aus Prestigegründen unter Inkaufnahme hoher finanzieller Verluste in diesem Bereich als Wettbewerber aufzutreten.
Da stellt sich nur noch die Frage: Wann kommt die erste mit deutschem Know How in China gefertigte "chinesische" BMW auf den deutschen Markt ?
Reinhard Göddemeyer
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